• Die Räume müssen vollständig ausgeräumt, bestehende Fußbodenbeläge entfernt werden.
• Der Fußboden muss eben, trocken und glatt sein. Ansonsten muss der Boden ausgeglichen werden.
• Sollte bekannt sein, dass sich im Estrich Leitungen oder Kabel befinden, ist dies dem Monteur vor Beginn der Arbeit mitzuteilen.
• Eine Estrichdicke von mindestens 40 mm ist erforderlich. Liegen keine Kenntnisse über die Stärke des Estrichs vor, ist eine Probebohrung nötig.
• Für die Estrichfräse brauchen Sie einen Starkstromanschluss. Ist Ihr Haus jünger als 35 Jahre, ist er in der Regel vorhanden.
Der erste Termin findet bei Ihnen vor Ort gemeinsam mit dem Installateur statt. Hier werden die Heizkreise und die Position der Etagenverteiler sowie die Einbindung in Ihre bestehende Heizung definiert. Die Voraussetzungen für das Fräsen werden geklärt. Nun können wir Ihnen ein genaues Angebot legen.
Nach erfolgtem Auftrag wird der Termin für die Fräsarbeiten fixiert. Unser Monteur fräst entsprechend des Heizkreisschemas des Installateurs die Kanäle aus. Im Anschluss können die Heizungsrohre verlegt und versiegelt werden.
Unsere Arbeit ist abgeschlossen.
Nun können Boden- bzw. Fliesenleger mit Ihrer Arbeit beginnen.
Viel Freude mit Ihrer neuen Fußbodenheizung!
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